Essen

Thema Essen

Sie werden vielleicht überrascht sein, dies zu hören, aber Essen ist ein wesentlicher Teil des Heilungsprozesses und auch wenn es mitunter mühsam ist – ohne eine regelmäßige Nahrungsaufnahme geht es nicht. Die Frage der richtigen Nahrungsaufnahme nimmt die zentrale Rolle nach der Mandel-OP ein. Hierbei können mit Blick auf das Nachblutungsrisiko vermutlich auch die meisten Fehler gemacht werden. Zugleich ist es eine echte Herausforderung über Wochen die Ernährung auf die Bedürfnisse der Heilung hin anzupassen, bzw. diese ggf. sogar komplett umzustellen.

Fehler Nr. 1 – Nichts bzw. nur Weiches essen

Ohne Frage, das Essen verursacht Unannehmlichkeiten und dauert zu Beginn je Mahlzeit eine Ewigkeit. Man könnte also auf die Idee kommen, so wenig wie irgend möglich oder zumindest ausschließlich extrem weiche oder gar flüssige Nahrung auf den Speiseplan zu setzen. Ganz schlechte Idee! Würden Sie nach der OP nur Suppen und Säfte zu sich nehmen, würde der für die Wundheilung nötige Abrieb an den Wundstellen fehlen. Denn indem immer wieder Nahrung am Schorf „reibt“, wird dieser kontinuierlich und in kleinen Dosen abgeschliffen. Dadurch bricht dieser nicht großflächig ab – was häufig die Ursache für eine Nachblutung ist. Selbstredend wäre es genauso falsch harte bzw. raue Speisen zu essen. Der Schorf soll zwar abgetragen werden, aber eben sanft! Zugegeben, eine Gradwanderung und daher auch die genannte Herausforderung (zudem eine gewisse Abwechslung ja auch wünschenswert ist. Wer möchte schon 3 Wochen lang lauwarmen Hühnereintopf essen).

Fehler Nr. 2 – Heiße Lebensmittel und Getränke

Wärme fördert die Durchblutung und dies ist exakt, was man im Wundbereich gerade nicht möchte. Geweitete Poren gepaart mit einer erhöhten Blutzirkulation können leichter zu einer Nachblutung führen. Abgesehen davon verursachen heiße Speisen oder Getränke an der frischen Wunde Schmerzen. Kühle Getränke hingegen sind angenehm, um dieses latent verschleimte Gefühl im Mund loszuwerden, und wirken sogar leicht schmerzlindernd. Kälte führt außerdem dazu, dass sich die Poren zusammenziehen, was wiederum hilft das Nachblutungsrisiko zu verringern. Verzichten Sie also mindestens zwei Wochen auf heißen oder warmen Tee & Co. und lassen Sie alle Speisen auf mindestens lauwarm abkühlen.

Fehler Nr. 3 – Scharfe oder säurehaltige Nahrung

Es gibt Fehler, die manchen Sie genau einmal und dazu gehört der Genuss von Fruchtsäure. Das Gemeine ist, dass manche Lebensmittel genau diese enthalten, was man aber nicht merkt, wenn man gesund ist. Wussten Sie, dass ungekochte Tomaten reichlich Fruchtsäure enthalten? Mein Rat – glauben Sie es mir und probieren Sie es nicht aus. Säurehaltige Lebensmittel sind genauso schmerzbringend wie scharfe Speisen. Salz hingegen ist weniger problematisch, aber auch hier wäre mein Tipp, eher zurückhaltend zu sein. Auf Pfeffer und ähnliche Gewürze würde ich die ersten zwei Wochen komplett verzichten. Sie merken aber selbst, ab wann die Nahrung nicht mehr zu einer direkten „Reaktion“ an der Wunde führt.

Fehler Nr. 4 – Zu wenig trinken

In zahlreichen Foren kann man lesen, dass einigen Patienten die Flüssigkeitsaufnahme nach der OP sehr schwerfällt und sich z.B. Tee seinen Weg durch die Nase sucht, anstatt wie gewünscht gen Süden zu fließen. Nun, trinken ist wichtig und viel trinken in vielerlei Hinsicht ratsam. Erstens ist es bei den Mahlzeiten sehr angenehm, wenn die feste Nahrung direkt von den Wundstellen weggespült wird (Ich habe anfangs fast nach jedem Biss einen kleinen Schluck getrunken). Zweitens hilft Flüssigkeit dabei die Wunde zu desinfizieren – mittels lauwarmen Kamillentees beispielsweise – und unterstützt es außerdem auch die Mundhygiene (Stichwort Mundgeruch). Falls Kamillentee spürbar die Schleimhaut austrocknen sollte, könnte sich Hirtentäschlkrauttee anbieten. Probleme beim Trinken, wie oben beschrieben und auch hinsichtlich der Schleimhaut, hatte ich nicht.

Fehler Nr. 5 – Alkoholkonsum

In den ersten Wochen nach der OP sollten Sie komplett auf den Konsum von Alkohol verzichten. Als Faustregel gilt, dass Sie mindestens drei Wochen komplett abstinent sein sollten. Alkohol weitet die Gefäße und verdünnt außerdem das Blut – beides Dinge, die das Risiko einer Nachblutung begünstigen. Als Weinliebhaber würde ich gerne schreiben, dass „ein Glas ab der zweiten Woche schon in Ordnung ist“. Aber Wein wäre angesichts der Säure einerseits recht schmerzhaft und wollten Sie sich andererseits wirklich wegen eines Gläschens die Vorwürfe machen, sollte es tatsächlich zu einer Nachblutung kommen? Mein Tipp daher: Alkohol komplett sein lassen und die Zeit als medizinisch indizierte Fastenzeit betrachten.

Fehler Nr. 6 – Rauchen

Es wird niemanden verwundern, dass Rauchen nach der OP eine denkbar schlechte Idee ist. Falls der Rauch als solcher noch nicht schädlich genug ist, kommt der Hustenreiz hinzu und der verträgt sich nicht wirklich mit einer frischen großflächigen Wunde im Halsbereich. Vielleicht ist die Mandel-OP ja eine super Gelegenheit mit diesem Laster aufzuhören …?! Ich bin Nichtraucher und kann daher wenig dazu sagen, wie damit umzugehen ist, aber egal wie Sie das Problem lösen – lassen Sie das Rauchen in den ersten Wochen komplett sein.

Speiseplan

Hier ein paar Tipps, welche einfachen und dennoch abwechslungsreichen Gerichte Sie gut zu sich nehmen könnten. Vielleicht noch viel wichtiger sind die Tipps welche Nahrungsmittel Sie zumindest in den ersten drei Wochen unbedingt meiden sollten.

Frühstück

Weckchen, Stuten, Zopf, Weißbrot ohne Kruste, fertige Frischeiwaffeln, Biscuit, Crêpes mit Nutella, Marmelade, Naturjoghurt (ohne Fruchtstücke), Quark, Rührei (wenig Salz, kein Pfeffer), Omelette, Aufschnitt, Streichwurst, weiche milde Käsesorten (z.B. Camembert, Brie), Hüttenkäse natur, Schmelzkäse, Kalte Schokomilch, Kakao, kalte Milch, lauwarmer Tee

Knuspermüsli, Obstsalat, knuspriger Speck, Nüsse, Knäckebrot und Zwieback, dunkel gebackene (Körner-)Brötchen, Brot mit Kruste, Kaffee, Obstsäfte


Mittagessen

Karottenpüree/Polenta/Couscous mit Fleischkäse/Lyoner, Nudelsuppe mit Huhneinlage, kleine Nudelsorten mit Carbonara (ohne Pfeffer) oder einer Rahmsauce und gedünstetem Gemüse, Pasta mit milder Bolognese (ab der zweiten Woche), Hühnerragout mit gemischtem Gemüse, Kartoffelpüree mit Lachsfilet (ohne Zitrone) und Brokkoliröschen, schwach gebratenes Spiegelei mit Spinat, Grießbrei, lauwarmer Milchreis mit säurearmem Kompott, Creme-Suppen, milde und weiche Fleisch- und Fischgerichte mit gedünstetem Gemüse, Kartoffelgratin (ohne Kruste), Risotto, Geschnetzeltes mit kleinen Nudeln und einer milden Rahmsauce, Karottengemüse

Bratkartoffel, Pommes frites, Salate (insb. mit Essigsaucen), Curry-, Pfeffer- und Tomatensaucen,

Abendbrot

Aufschnitt auf weichem Brot ohne Kruste, Hüttenkäse natur, Rührei, kalte Wiener Würstchen (ohne Senf), Leberkäse

Tomaten (jedweder Art!), Essiggurken, Halbhart- und Hartkäsesorten bzw. stark würzige Sorten, feste Salami

Snacks/Desserts

Milcheis (z.B. Vanille- oder Schokoladeneis, ohne Stückchen), Fertigkuchen (z.B. Marmor, Marzipan), Pudding (Vanille, Schoko, Gries), Flá,

Fruchteis, Frischobst mit viel Säure (Zitrusfrüchte, Äpfel, Erdbeeren, Bananen … ), Schokolade (klebt sehr unangenehm an der Wunde), Marzipan, Krokant, Kompott mit säurestarken Früchten (leider die meisten), Chips


Einkaufsliste

Hier ein Grundgerüst an Lebensmittel, die Sie gut essen können und die Sie schon vor der OP besorgen können:

Getränke:

  • Salbei- und Kamillentee (selbst Pfefferminz war mir zu „scharf“)
  • Stilles Wasser (enorm wichtig; je Tag mind. eine 1,5 Liter Flasche)
  • Milch (ggf. haltbare) und Schokomilch (fürs Frühstück)

Frühstück:

  • Abgepackte Frischeiwaffeln
  • Zopf/Rosinenstuten (abgepackt, mit wenig oder weicher Rinde)
  • Nutella
  • Eier (insb. für Rührei)

Mittagessen/Abendbrot:

  • Grießbrei/Polenta/Couscous
  • Milchreis
  • Kartoffelpüree
  • Risotto (bspw. fertig zum anrühren)
  • Hühnersuppe mit Nudeleinlage (Konserve)
  • Creme-Suppen (z.B. Brokkoli, Spargel, … )
  • Kleine Nudelsorten (ideal von Form und Größe: Pipette Rigate)
  • Streich-/Schmelzkäse
  • Quark/Hüttenkäse
  • Streichwurst (Leberwurst)
  • Wiener Würstchen (im Glas)
  • Tiefkühl: Lachsfilets
  • Tiefkühl: Brokkoli, Spinat, Erbsen, Karotten, Rahmwirsing …

Nachspeisen/Snacks:

  • Vanilleeis (kein Fruchteis (!) und besser auch kein Eis mit Stückchen drin)
  • Apfelbrei im Glas (ab der zweiten Woche zuhause)
  • Naturjoghurt/Grießpudding
  • Fertigkuchen (z.B. Marmor, Marzipan)

Meine persönliche Erfahrung:
Ich habe in der ersten Woche etwa eine Stunde für zwei Scheiben weißes randloses Toastbrot mit dünn Marmelade oder Nutella bestrichen benötigt. Für ein Abendessen ging ebenfalls ohne Probleme eine gute Stunde drauf. Aber noch eine „schöne“ Nachricht in diesem Zusammenhang: Auch wenn Sie die besten Vorsätze haben und im Rahmen der Möglichkeiten reichlich essen, Sie werden definitiv ein paar Kilo verlieren. Eis gab es im Krankenhaus zu meiner Verwunderung übrigens keines – dabei hatten davor alle davon gesprochen, dass ich dann ja quasi nur Eis bekäme. Über das mitgebrachte Eis der Besucher habe ich mich dann doppelt gefreut.

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10 Kommentare zu „Essen“

  1. Pingback: Neueste Erfahrungsberichte - Alles rund um die Mandelentfernung

  2. Sehr gute Zusammenfassung.Das sollte sich mein Krankenhaus mal durchlesen. Habe da gut gewürzte Suppen bekommen und mir die Seele aus dem Leib gehustet.

  3. Tolle Zusammenfassung und danke für die Essensvorschläge!!!
    Meinem Sohn sind die Mandeln und Polypen (überraschenderweise) gleichzeitig entfernt worden am vergangenen Mittwoch (Mitte Oktober). Er ist anstatt nach einer halben bis ganzen Std. erst nach fast 3 Std. wieder aufgewacht. Hatte mir große Sorgen gemacht. Es schien alles viel länger zu dauern, als man uns vorher gesagt hatte. Dann nach dem Aufwachen, begann der Horror für mein Kind (19 Jahre alt). Die Schmerzen waren so schlimm, dass er weder sprechen, noch essen, noch schlafen, noch einfach nur da liegen konnte. Er krümmte sich vor Schmerzen. Bekam von den Ärzten in flüssiger Form eine Art Novalgin und Schmerzzäpfchen. Nichts half wirklich. Die Schwestern waren überhaupt nicht vorbereitet auf diese Patienten hatte man den Eindruck, denn sie vergaßen das Nachfüllen der leeren Behälter, wenn das Schmerzmittel leer war. Zum Essen servierten sie ihm tatsächlich 4 harte dunkle Brotscheiben mit Salami, was ein absolutes NO-GO ist bei dieser Art von OP. Außer Eis, das mein Kind bekam, konnte er rein gar nichts essen. Nach dem 3. Tag wollten die Schwestern dann mein Kind entlassen aus dem Krankenhaus, jedoch entschied der Arzt aufgrund seines schlechten anhaltenden Zustands, ihn noch einen Tag länger dort zu behalten. Mittlerweile war sein ganzer Mund weiß mit Fibrin versetzt und er konnte den Mund kaum öffnen. Essen ging immer noch nicht auch am 4. Tag. Ganz schrecklich, da er solch einen Hunger verspürte… Wir bekamen Medikamente verschrieben am Samstag, nach dem Entlassen, die ich besorgen wollte, da er immer schlimmere Schmerzen, nun auch am ganzen Kopfbereich sogar in den Ohren verspührte.. Nachdem ich in der ca. 20. Apotheke diese Schmerzmittel nicht erhielt, bin ich fast verzweifelt wieder ins Krankenhaus gefahren und habe mir dort bis einschl. Montag die Medikamente vorübergehend geben lassen. Ohne Medikamente nach Hause zum Kind zu kommen war keine Option, da das Jammern und die Schmerzen nicht zu ertragen waren beim Kind. Wir haben den 6. Tag erreicht mittlerweile und die Schmerzen werden gefühlt immer schlimmer. Nachts schlafen geht auch nicht – wenn überhaupt schläft er 2 Std. am Stück (nur fast im Sitzen) und wacht vor Schmerzen wieder auf. Kühlpads lindern anscheinend den Schmerz und Eis auch immer noch. Nach dem Arztbesuch, haben wir Tilidin und Antbiotika verschrieben bekommen und der Arzt meinte, dass es ab dem kommenden WE bestimmt besser wird mit den Schmerzen. Allerdings besteht die Gefahr immer, dass es zu Nachblutungen kommen kann… Die verschriebenen Medikamente konnte mein Kind gar nicht einnehmen, da sie riesig waren in Tablettenform! (Die größten, die ich kannte) Das war für uns ein Schock, da der Arzt wusste, dass sogar pürierte Suppe ihm Beschwerden verursachte – geschweige denn diese riesigen Medikamente. Also bin ich nochmal hin und habe ein Rezept mit Zäpfchen und Tramadol als Schmerzmittel erhalten, was meine Apotheke dann in 3 Std. auch liefern konnte. Diese nimmt er jetzt ein und es wird etwas erträglicher…. Wir probieren es weiter mit den Suppen (nur kalt!) und hoffen, dass er irgendwie wieder zu Kräften kommt, da sein Hungergefühl schon recht groß ist. Mein Sohn ist kraftlos und verzweifelt momentan. (normalerweise ein Sportler und genau das Gegenteil) Ich denke, wir haben diese OP einfach total unterschätzt!!! Der Arzt meinte auch, dass er seit 50 Jahren noch nie so große Mandeln gesehen hat bei seinen OPs. Es ist eine große Wunde im Hals entstanden, die jetzt heilen muss.
    Soweit unser Update bis heute… Drückt uns die Daumen, dass es bald besser wird.

    1. Ich hoffe wirklich, dass genug Zeit vergangen ist, dass dein Sohnemann wieder fit und Du sorgenfreier bist.

      Deine, bzw. eher seine Erfahrungen können nachhaltig prägend sein. Es darf auch ruhig aufgearbeitet werden – bei mir gab es in der Narkose anscheinend auch Probleme und nunja – lieber einmal mehr drüber sprechen und wenn es für den oder die Nächste ist.

    1. Christian Brechtel

      Hallo, grundsätzlich sollte da nichts dagegen sprechen. Gurken sind anders als bspw. Tomaten nicht so Säure-intensiv. Und ab dem 12. Tag darf man ohnehin schon wieder „mehr“.
      Gute Restgenesung 🙂

  4. Hallo, bin gerade auf diese Seite gestoßen.
    Mir wurden am 14.03. (heute ist der 20.03.) die Mandeln entfernt, da ich alleine dieses Jahr schon 4 Mandelentzündungen hatte.

    Zunächst muss ich sagen, dass die OP selber ohne Komplikationen verlief. Jedoch haben diese sich im Aufwachraum ergeben, da ich einen anaphylaktischen Schock hatte.

    Ich persönlich finde, dass es die schlimmsten Schmerzen sind, die ich bisher ertragen musste/habe.

    Aktuell, zumindest in dieser akuten Schmerzphase bereue ich diese OP.

    Die Schmerzen strahlen in Kiefer und Ohren aus. Ganz grauenhaft.
    Aber hey… die Fibrinbeläge lösen sich langsam.

    Sprechen kann ich auch nicht lange, das strengt einfach nur an und tut weh.

    Am Schlimmsten sind die Schmerzen in der Nacht.

    Was ich tatsächlich aber empfehlen kann, sind Lutschbonbons. Die halten den Mundbereich schön feucht.
    Ab und an empfiehlt sich auch ein Dolo Dobendan BonBon (zusätzlich vor den Mahlzeiten).

  5. Habe jetzt Tag 11 nach der OP und ich esse immer noch nichts, habe so Hunger, weshalb ich gestern mal ein Toast probiert habe aber da hat sich ein Stück da „verfangen“ wo vorher die Mandel war, habe es trotz vielem Trinken erst nach einer halben Stunde da raus bekommen was so ein unangenehmes Gefühl war. Außerdem schmeckt alles total scheiße, dank des Wundbelags weshalb man überhaupt nichts essen will und wenn man dann sieht was die anderen leckeres alles essen dann erst recht nicht. Ich hatte übrigens direkt eine Stunde nach meiner OP eine sehr starke Nachblutung und ich musste ein 2. Mal operiert werden, keine Ahnung ob es dadurch etwas länger dauern wird, aber gut geht es mir nicht und abgenommen habe ich tatsächlich auch schon 6 Kilo.

  6. Ich hatte am 15.5. meine TE und hatte die erste Woche das Problem nicht wirklich essen zu mögen… habe mich andauernd übergeben und dann nichts gegessen aus Angst mich wieder zu übergeben… schrecklich! Außerdem tat mein Hals nach dem Erbrechen natürlich extrem weh…
    Kaum war ich zuhause haben wir mit der Familie gegrillt … ich hab natürlich sehr wenig und auch nur „Erlaubtes“ gegessen… aber in Gesellschaft schmeckt es einfach besser!

    Und mein GameChanger: GUMMIBÄRCHEN!!! Klein beißen und gehen einfach runter und man hat was im Magen🥳

    Gute Besserung an alle kommenden! Ihr schafft das!

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